Kunst-Austellung: Simone Cayé
Seit April 2018 haben wir bei uns, im Friseur-Salon Wachter in Prien am Chiemsee, (Kunst)-Werke von Simone Cayé ausgestellt.
Was uns an der Künstlerin begeistert
Ihr virtuoser Umgang mit einfachen Themen und Motiven, die Dank ihres Könnens zu einem fazinierenden Gesamt-Kunstwerk verschmelzen und einen ungeheuren Facettenreichtum an den Tag legen, hat uns dazu bewogen, ihre Bilder bei uns im Friseur-Salon auszustellen. Hier ein kleiner Auszug der Werke von Simone Cayé:
Neue Ausstellung Juni & August 2018
Ausstellung Mai & Juni 2018
Ein paar Worte von Simone Cayé zu ihren Werken
Die kleinen Bilder, die aktuell im Salon Wachter zu sehen sind, sind meine Lieblinge, mein Herzblut. Es sind Einzelstücke, die spontan, im Moment entstehen und vor keiner Technik halt machen. Pablo Picasso sagte einst: „Ich konnte schon früh zeichnen wie Raffael, aber ich habe ein Leben lang dazu gebraucht, wieder zeichnen zu lernen wie ein Kind.“ Entsprechend spüre ich vor allem in diesen Arbeiten Schritte in diese Richtung, die mich sehr glücklich machen. Die durchaus großformatigen Leinwände, die ich im Anschluss im Salon Wachter zeigen werde, sind zwar gegenständlich, versuchen aber in keinster Weise realistisch zu wirken. Es sind Gedanken, Eindrücke, Empfindungen, die ich versuche aus mir herauszustellen und sie betrachtbar zu machen. Der Malprozess ist ist ruhig und tief konzentriert.
Biografie von Simone Cayé
Die 1973 in Kolbermoor geborene Künstlerin, deren Stil man nicht nach gängigen Kriterien einordnen kann, benötigte eine lange Experimentierphase bevor Sie sich hauptsächlich der Malerei zuwandte. Kein Wunder, so studierte Sie neben Philosophie, Dramaturgie und Englisch/Spanisch an der LMU München auch noch Schauspiel in Kiel. Dass hierbei lediglich ein Abschluss als Fremdsprachenkorrespondent hängen blieb, mag an ihren zahlreichen Performances und Ausstellungen gelegen haben, tat ihrem Erfolg aber keinen Abbruch. Hier seien nur der Oberbayrische Jugendfilmpreis und der Redaktionspreis ´´Live aus dem Schlachthof´´ genannt, denn schließlich kristallisierte sich immer mehr die Liebe zur Malerei heraus. Mal soll ihre Arbeit zum Nachdenken verführen, mal überraschen, dann wieder sitzt dem Bild der Schalk im Nacken. Stets aber wird der Betrachter in ein Reich der Phantasie entführt, welches den Bilderrahmen sprengen würde, fände es nicht im Kopf, sondern auf der Leinwand statt. Dabei ist Simone Cayé auch noch alleinerziehende Mutter eines mittlerweile 17- jährigen Sohnes und einer 12-jährigen Tochter, was sie jedoch nicht hinderte, ein Werk von einigen hundert Bildern in langen Abenden und Nächten zu erschaffen. Außer mit ihrer Kunst verdient Sie sich ihr täglich Brot mit der Weitergabe ihres Könnens, in zahlreichen Mal- und Zeichenkursen für Jung und Alt.
Kontakt zu Simone Cayé: www.simone-caye.de
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